Amnesty 22. Mai 2023

Medienarbeit: Menschenrechte auf die Agenda setzen

Das Bild zeigt zwei Menschen

Markus N. Beeko, Generalsekretär der deutschen Amnesty-Sektion, als Interviewgast beim "Aktuellen Sportstudio" des ZDF am 19. November 2022

Auch im Jahr 2022 sorgten die 16 Kolleg*innen im Team Presse, Online und Publikationen der deutschen Amnesty-Sektion dafür, dass das Thema Menschenrechte auf der öffentlichen Agenda bleibt. Das vergangene Jahr war vor allem von drei großen Themen geprägt, mit denen wir in der Öffentlichkeit sehr sichtbar waren. Dazu zählten der russische Angriffskrieg in der Ukraine, die Menschenrechtsverletzungen an Arbeitsmigrant*innen im Zuge der Männer-Fußball-WM in Katar sowie die mutigen Proteste im Iran. Unsere Pressemitteilungen an ausgewählte Journalist*innen wurden oft aufgegriffen und unsere haupt- und ehrenamtlichen Expert*innen waren gefragte Interviewpartner*innen.

Monatlich besuchen etwa 168.000 Menschen unsere Webseite www.amnesty.de. Rund 140.000 Menschen erhalten unsere E-Mail-Newsletter, die wir zwei- bis dreimal monatlich verschicken. Dazu kommen die regelmäßigen Newsletter zu den Urgent Actions und den Briefen gegen das Vergessen. Sechs Mal im Jahr bekommen etwa 18.500 Menschen unser Amnesty Journal zugeschickt – außerdem verschicken wir das Journal per Newsletter an mehr als 90.000 Mitglieder und Förderer*innen. Nicht zuletzt über die Sozialen Medien können wir zahlreiche Nutzer*innen über Menschenrechtsverletzungen informieren und dazu aufrufen, dagegen aktiv zu werden: Rund 200.000 Menschen folgen uns auf Twitter, mehr als 180.000 auf Facebook und weitere 60.000 auf Instagram. 

Hier findest du eine kleine Auswahl unsere reichtweitenstärksten Postings auf Social Media aus dem vergangenen Jahr:

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