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Meine Filter: Georgien x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 29 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Andrea DiCenzo/Panos Aktuell "Was wahr ist": Über die schwierige Suche nach der Wahrheit in Kriegs- und Krisengebieten Carolin Emcke und Donatella Rovera berichten von ihren Recherchen in Kriegsgebieten und den damit verbundenen Herausforderungen. Mehr © Monica Almeida /The New York Times / Redux / laif Amnesty JournalVereinigte Staaten von Amerika Plumpsklos und Sehnsüchte In "Bone Black" blickt die Schwarze Feministin bell hooks auf ihr Aufwachsen in den ländlichen Südstaaten der USA zurück. Mehr © Heba Khamis /The New York Times / Redux / laif Amnesty JournalÄgypten Kulturell sensibel Ein Gesundheitszentrum in Kairo bietet für Frauen neben gynäkologischer Versorgung auch sexuelle Aufklärung. Mehr © Getty Images PressemitteilungGeorgien Georgien: Verabschiedung des Anti-NGO-Gesetzes ist Tiefschlag für friedlich Protestierende Amnesty International sieht die Menschenrechte auf Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit in Georgien stark gefährdet. Mehr Aktuell AktuellIsrael und bes. Gebiete02.05.2024 Offener Brief: Keine Rüstungsexporte, die zu Völkerrechtsverstößen in Gaza führen könnten Rüstungsexporte nach Israel, die zu Menschenrechtsverletzungen im Gazastreifen führen könnten, müssen gestoppt werden. PressemitteilungBangladesch01.05.2024 Bangladesch: Entschädigung und Gerechtigkeit für Textilarbeiter*innen überfällig Textilarbeiter*innen in Bangladesch sind einem Klima der Angst und Unterdrückung ausgesetzt. SUCHERGEBNIS Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportGeorgien01.06.2016 Georgien 2016 Ein Rechtsstreit um den der Opposition nahestehenden Fernsehsender _Rustavi 2_ löste Besorgnis hinsichtlich der Meinungsfreiheit aus. Vorwürfe, wonach die Justiz unter politischem Druck stehe und das Recht nur selektiv anwende, bestanden fort. Sie wurden insbesondere laut, nachdem ein ehemaliger Politiker, der auf Anordnung des Verfassungsgerichts freigelassen worden war, einen Tag später erneut inhaftiert und verurteilt wurde. Amnesty ReportGeorgien04.05.2015 Georgien 2015 Religiöse und sexuelle Minderheiten litten 2014 weiterhin unter Diskriminierung und Gewalt. Es gab mehrere Vorfälle, bei denen sie ihr Recht auf Versammlungsfreiheit nicht ausüben konnten. Oppositionspolitiker wurden gewaltsam angegriffen. Nach wie vor trafen Meldungen über Misshandlungen durch Polizisten und Strafvollzugsbeamte ein. Diese Fälle wurden oft nur unzureichend untersucht. Häusliche Gewalt gegen Frauen war weiterhin weit verbreitet. Amnesty JournalGeorgien17.09.2014 Georgische Moral Vor zwei Jahren wurde der georgische Schriftsteller Zaza Burchuladze wegen seiner gesellschaftskritischen Texte krankenhausreif geschlagen. Seither lebt er im deutschen Exil. Amnesty ReportGeorgien22.05.2013 Georgien 2013 Nach den Parlamentswahlen im Oktober 2012 vollzog sich erstmals ein friedlicher demokratischer Machtwechsel im postsowjetischen Georgien. Vor und nach den Wahlen kam es jedoch zu zahlreichen Verletzungen des Rechts auf freie Meinungsäußerung. Amnesty ReportGeorgien07.05.2012 Georgien 2012 Die Polizei setzte bei der Auflösung von Demonstrationen exzessive Gewalt ein. Bei Zwangsräumungen wurden internationale Standards verletzt. Die eingeschränkte Unabhängigkeit der Justiz gab Anlass zu Besorgnis. Amnesty ReportGeorgien11.05.2011 Georgien 2011 Es bestand weiterhin Anlass zur Besorgnis, weil die Untersuchungen der Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht, die während des Kriegs zwischen Georgien und Russland im August 2008 und unmittelbar danach begangen wurden, nur schleppend vorankamen. Trotz einiger Fortschritte bei den Bemühungen um Unterbringung und Integration der Binnenvertriebenen war deren Situation jedoch weiterhin nicht zufriedenstellend. Amnesty JournalGeorgien11.01.2011 Keine, die aufgibt Sie hat Thomas Mann und Rainer Maria Rilke ins Georgische übersetzt. Naira Gelaschwili setzt sich aber auch für die Verständigung zwischen den verschiedenen Volksgruppen im Kaukasus ein. PositionspapiereGeorgien06.10.2010 Lebensbedingungen von Binnenvertriebenen Binnenvertriebene treffen in Georgien unabhängig von ihrer Volkszugehörigkeit auf schwierige Lebensbedingungen, besonders in Bezug auf die Arbeitsaufnahme, Wohnsituation und medizinische Versorgung. Amnesty ReportGeorgien18.05.2010 Georgien 2010 Die georgischen Behörden stellten die Untersuchung der während des Konflikts im Jahr 2008 von den georgischen und südossetischen Truppen begangenen Verletzungen der Menschenrechte und des humanitären Völkerrechts ein. Nach Beendigung der Auseinandersetzungen litt die Zivilbevölkerung im ehemaligen Konfliktgebiet unter der allgegenwärtigen Unsicherheit, Fällen von Drangsalierung und Festnahmen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Aktuelle Seite 3 Page 4 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© Andrea DiCenzo/Panos Aktuell "Was wahr ist": Über die schwierige Suche nach der Wahrheit in Kriegs- und Krisengebieten Carolin Emcke und Donatella Rovera berichten von ihren Recherchen in Kriegsgebieten und den damit verbundenen Herausforderungen. Mehr
© Monica Almeida /The New York Times / Redux / laif Amnesty JournalVereinigte Staaten von Amerika Plumpsklos und Sehnsüchte In "Bone Black" blickt die Schwarze Feministin bell hooks auf ihr Aufwachsen in den ländlichen Südstaaten der USA zurück. Mehr
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© Getty Images PressemitteilungGeorgien Georgien: Verabschiedung des Anti-NGO-Gesetzes ist Tiefschlag für friedlich Protestierende Amnesty International sieht die Menschenrechte auf Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit in Georgien stark gefährdet. Mehr
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Amnesty ReportGeorgien01.06.2016 Georgien 2016 Ein Rechtsstreit um den der Opposition nahestehenden Fernsehsender _Rustavi 2_ löste Besorgnis hinsichtlich der Meinungsfreiheit aus. Vorwürfe, wonach die Justiz unter politischem Druck stehe und das Recht nur selektiv anwende, bestanden fort. Sie wurden insbesondere laut, nachdem ein ehemaliger Politiker, der auf Anordnung des Verfassungsgerichts freigelassen worden war, einen Tag später erneut inhaftiert und verurteilt wurde.
Amnesty ReportGeorgien04.05.2015 Georgien 2015 Religiöse und sexuelle Minderheiten litten 2014 weiterhin unter Diskriminierung und Gewalt. Es gab mehrere Vorfälle, bei denen sie ihr Recht auf Versammlungsfreiheit nicht ausüben konnten. Oppositionspolitiker wurden gewaltsam angegriffen. Nach wie vor trafen Meldungen über Misshandlungen durch Polizisten und Strafvollzugsbeamte ein. Diese Fälle wurden oft nur unzureichend untersucht. Häusliche Gewalt gegen Frauen war weiterhin weit verbreitet.
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Amnesty ReportGeorgien07.05.2012 Georgien 2012 Die Polizei setzte bei der Auflösung von Demonstrationen exzessive Gewalt ein. Bei Zwangsräumungen wurden internationale Standards verletzt. Die eingeschränkte Unabhängigkeit der Justiz gab Anlass zu Besorgnis.
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Amnesty JournalGeorgien11.01.2011 Keine, die aufgibt Sie hat Thomas Mann und Rainer Maria Rilke ins Georgische übersetzt. Naira Gelaschwili setzt sich aber auch für die Verständigung zwischen den verschiedenen Volksgruppen im Kaukasus ein.
PositionspapiereGeorgien06.10.2010 Lebensbedingungen von Binnenvertriebenen Binnenvertriebene treffen in Georgien unabhängig von ihrer Volkszugehörigkeit auf schwierige Lebensbedingungen, besonders in Bezug auf die Arbeitsaufnahme, Wohnsituation und medizinische Versorgung.
Amnesty ReportGeorgien18.05.2010 Georgien 2010 Die georgischen Behörden stellten die Untersuchung der während des Konflikts im Jahr 2008 von den georgischen und südossetischen Truppen begangenen Verletzungen der Menschenrechte und des humanitären Völkerrechts ein. Nach Beendigung der Auseinandersetzungen litt die Zivilbevölkerung im ehemaligen Konfliktgebiet unter der allgegenwärtigen Unsicherheit, Fällen von Drangsalierung und Festnahmen.